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  Geburt des Chaos

Texte aus den 90ern

 

 

 

  „... total nachvollziehbar und irgendwie klassisch... “ -- die Probeleserin

„Nichts wird mehr sein wie es war, nichts war mehr wie es sein wird.“ -- Amazon-Rezension

„Ja, das hat sein müssen.“ -- die Autorin


 

  Eine Reise in die Zeit, als wir den Namen „Generation X“ bekamen.

Was haben wir eigentlich die ganzen 90er Jahre lang gemacht, so ganz ohne Internet? Ich für meinen Teil habe es irgendwie hinbekommen, fast das ganze Jahrzehnt an der Uni zu verbringen. Dazwischen saß ich auf Dachfirsten oder kletterte über Bauzäune, ging im Wald spazieren, beschäftigte mich mit WG-Dramen, verliebte und entliebte mich, saß in Zügen oder stand am Straßenrand, mit Pappkartonschildern, die sagten, wo ich hinwollte. Und ich habe geschrieben. Bierernste Texte für die Uni, Launiges für das Sommerloch in der Lokalpresse, plaudernde Briefe an alle, und Kurzgeschichten, Skizzen, Hörspiele, Bühnenstücke... Einiges wurde veröffentlicht, in einer Zeitschrift hier oder einem Magazin da, das meiste landete in einer digitalen Schublade, über die ich neulich beim Frühjahrsputz gestolpert bin. Und weil ich gerade beim Aufräumen bin, kommt es jetzt raus aus der digitalen Schublade und auf diese Seiten.

 

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Bereits früher erschienen

 

  Die Yoga-Sûtra's des Patañjali

Eine Neubearbeitung der klassischen Übersetzung

 

 

 

  Yoga beginnt im Kopf. Die Yoga-Sûtras erklären, was das heißt.

Yoga in seiner ursprünglichen Form hat (fast) nichts mit körperlicher Fitness und Dehnübungen zu tun. In den Yoga-Sûtras des Patañjali geht es stattdessen darum, wie man das Hamsterrad, in dem das menschliche Bewusstsein rastlos vor sich hinrennt, endlich mal zum Stehen bringt. Das Endziel ist nichts weniger als die individuelle Befreiung des Geistes.

Der Originaltext der Sûtras ist in Sanskrit überliefert und etwa fünfzehnhundert Jahre alt. Diese neue Bearbeitung der klassischen deutschen Übersetzung präsentiert die knapp zweihundert Aphorismen in lesbarer Form für den modernen Leser, gemeinsam mit einer zugänglichen Interpretation und einer Liste der wichtigsten Begriffe in Sanskrit und Deutsch.

 

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Bereits früher erschienen

 

  Und es kam schlimmer

Geschichten von Crad Kilodney

 

 

 

  „Ein Connaisseur des Bizarren“ -- Globe & Mail

„Der bemerkenswerteste Autor, den ich jemals behandelt habe.“ -- der Zahnarzt des Autors

„Hohe Kunst trifft Trash, Melancholie trifft Fleischeslust! Verzweiflung trifft Lebensfeude und Satire trifft Salami!“ -- Amazon-Rezension

„Schon der Titel offenbart in meinen Augen, dass sich der Humor eher auf Pennäler-Niveau bewegt.“ -- ein Freund der Übersetzerin

„Ich kann nichts dafür.“ -- die Übersetzerin

 

  Zum ersten Mal in deutscher Sprache, und sofort unerträglich unverkennbar.

Mit kanadischen Autoren verhält es sich ähnlich wie mit kanadischen Schauspielern: wenn sie berühmt sind, weiß man meist gar nicht, dass sie Kanadier sind, sondern hält sie für Amerikaner. Und von allen anderen hat man sowieso einfach noch nie gehört. Crad Kilodney kann nicht unbedingt berühmt genannt werden (zumindest noch nicht), aber die Tatsache, dass der Globe & Mail ihn in seinem Nachruf als „Connaisseur des Bizarren“ bezeichnete, gibt ihm zumindest das Potential für „berüchtigt“.
Mit dieser kleinen Sammlung erscheint Kilodneys Werk zum ersten Mal in deutscher Sprache. Vergessen Sie die Waldwildnis voller Bären und Blockhütten, und glauben Sie mir, so siehts in Kanada wirklich aus. Zumindest aus Crads Perspektive (siehe oben: bizarr). Blutsaugende Affen fallen über Kleinstädte her, Industriebosse lieben Wurstwaren zweifelhafter Herkunft, wer in sein will trägt Mitternachtshosen, und sein Willi wird vom Blitz getroffen.

 

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